Wenn der Weinberg gesund ist, wissen die Trauben, was zu tun ist. Er muss nur bewahrt, geschützt werden. Kein Eingriff darf dieses Gleichgewicht stören, das natürlich ist, nicht konstruiert.
Das sind die Maximen der Arbeit von Rado Kocjančič auf einem Stückchen Land, das sich zwischen der Adria, Istrien und dem Karst erstreckt.
Ein Hügel in der Gegend des Breg, der seit 2014 voller Hingabe mit einer Mischung aus biologischen und biodynamischen Methoden bewirtschaftet wird. Zur Bodenverbesserung werden Pferdedung und Gründüngung eingesetzt. Hinzu kommen homöopathische Zubereitungen (Heilpflanzen, Schachtelhalm, Große Klette, Brennnessel …) für die Pflanzen.
Dieselben Grundsätze gelten im Weinkeller, wo kaum, wenn nicht überhaupt keine invasiven Eingriffe stattfinden.
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